Es sind nicht nur Menschen, die durch Unfälle oder Katastrophen in Notsituationen geraten, in denen sie Hilfe benötigen. Dasselbe gilt auch für Tiere. Die Feuerwehren der Region tragen diesem Umstand inzwischen auch bei der Ausbildung R echnung. Eine stattliche Abordnung der Wehren aus Wehr, Öflingen und Bad Säckingen sowie Mitarbeiter des Wehrer Ordnungsamtes wurden am Montagabend in der Tierklinik Partners in Wehr vorstellig. Sie absolvierten eine Tierrettungsübung, die künftig für qualifizierte Rettungseinsätze wappnen soll.
Angesichts der schwierigen und dramatischen Rettungsaktion für ein Pferd, das im Spätsommer vergangenen Jahres beim Überqueren einer Holzbrücke in einem Waldstück nahe Murg eingebrochen war, liegt die Notwendigkeit spezifischen Fachwissens für Rettungskräfte auf der Hand.
Wie soll man sich dem Tier nähern? Wie sind Verhalten und Körpersprache zu deuten? In welchem Zustand befindet sich das Tier? Wie ist das Tier zu bewegen? Welche tiermedizinischen Ersthilfemaßnahmen können eingeleitet werden? Auf diese und viele andere wichtige Fragen, die sich Feuerwehrkräften an einem Unfallort stellen, lieferte die zweistündige Tierrettungsübung der Tierklinik Partners qualifizierte Antworten.
Tierärztin Lisa Hönig informierte an ihrer Ausbildungsstation über natürliche Reaktions- und Verhaltensmuster von Pferden, die Rettungskräfte beim Einsatz zu beachten haben. Tierärztin Kerstin Stubbe und Tierphysiotherapeutin Julia Klein gaben Auskunft über korrekte Vorgehensweisen bei der Bergung von Kleintieren und Hunden aus verunglückten Fahrzeugen. Veterinärmediziner Miroslav Feben zeigte anhand eines lebensnahen, 200 Kilogramm schweren Modells, wie Rettungskräfte bei horizontalen und vertikalen Bergungen bewegungsunfähiger Pferde vorzugehen haben und welche anatomischen, physiologischen und psychomotorischen Hintergründe dabei zu beachten sind. Tierärztin Friderike Einzmann-Vera und die tiermedizinische Fachangestellte Margo Eschbach thematisierten Herausforderungen und Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Pferdeanhänger in Verkehrsunfälle verwickelt werden.
Bis zu zehn Einsätze im Jahr, die mit verunglückten Tieren verbunden sind, hat die Feuerwehr Wehr zu verzeichnen. Diese auf den ersten Blick geringe Anzahl scheint der Wachsamkeit des Stadtkommandanten Nico Bibbo jedoch keinen Abbruch zu tun. Der Ausbildungskooperation mit der Tierklinik Partners und dem Ordnungsamt der Stadt Wehr misst Bibbo eine hohe Bedeutung bei. Der Auftrag zu Schutz und Rettung von Tieren jedweder Art sei sogar im Feuerwehrgesetz des Landes Baden-Württemberg verankert, gibt der Kommandant im Gespräch mit der BZ zu bedenken. Die Relevanz ergebe sich auch angesichts der zahlreichen Pferdeställe in der Region.
In Puncto Qualifikation wolle man als Feuerwehr "breit gefächert" sein. Bibbo zeigt sich überzeugt, dass "durch die gute Kooperation mit dem Ordnungsamt der Stadt Wehr und der Tierklinik Partners gemeinsam ein gutes Ergebnis erzielt wird."
Für Notfälle, die Wildtiere betreffen, können das Ordnungsamt der Stadt Wehr sowie die Stadtförsterei kontaktiert werden. Telefon: 07762/808-400 sowie 07762/808-513.
Es sind nicht nur Menschen, die durch Unfälle oder Katastrophen in Notsituationen geraten, in denen sie Hilfe benötigen. Dasselbe gilt auch für Tiere. Die Feuerwehren der Region tragen diesem Umstand inzwischen auch bei der Ausbildung R echnung. Eine stattliche Abordnung der Wehren aus Wehr, Öflingen und Bad Säckingen sowie Mitarbeiter des Wehrer Ordnungsamtes wurden am Montagabend in der Tierklinik Partners in Wehr vorstellig. Sie absolvierten eine Tierrettungsübung, die künftig für qualifizierte Rettungseinsätze wappnen soll.
Angesichts der schwierigen und dramatischen Rettungsaktion für ein Pferd, das im Spätsommer vergangenen Jahres beim Überqueren einer Holzbrücke in einem Waldstück nahe Murg eingebrochen war, liegt die Notwendigkeit spezifischen Fachwissens für Rettungskräfte auf der Hand.
Wie soll man sich dem Tier nähern? Wie sind Verhalten und Körpersprache zu deuten? In welchem Zustand befindet sich das Tier? Wie ist das Tier zu bewegen? Welche tiermedizinischen Ersthilfemaßnahmen können eingeleitet werden? Auf diese und viele andere wichtige Fragen, die sich Feuerwehrkräften an einem Unfallort stellen, lieferte die zweistündige Tierrettungsübung der Tierklinik Partners qualifizierte Antworten.
Tierärztin Lisa Hönig informierte an ihrer Ausbildungsstation über natürliche Reaktions- und Verhaltensmuster von Pferden, die Rettungskräfte beim Einsatz zu beachten haben. Tierärztin Kerstin Stubbe und Tierphysiotherapeutin Julia Klein gaben Auskunft über korrekte Vorgehensweisen bei der Bergung von Kleintieren und Hunden aus verunglückten Fahrzeugen. Veterinärmediziner Miroslav Feben zeigte anhand eines lebensnahen, 200 Kilogramm schweren Modells, wie Rettungskräfte bei horizontalen und vertikalen Bergungen bewegungsunfähiger Pferde vorzugehen haben und welche anatomischen, physiologischen und psychomotorischen Hintergründe dabei zu beachten sind. Tierärztin Friderike Einzmann-Vera und die tiermedizinische Fachangestellte Margo Eschbach thematisierten Herausforderungen und Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Pferdeanhänger in Verkehrsunfälle verwickelt werden.
Bis zu zehn Einsätze im Jahr, die mit verunglückten Tieren verbunden sind, hat die Feuerwehr Wehr zu verzeichnen. Diese auf den ersten Blick geringe Anzahl scheint der Wachsamkeit des Stadtkommandanten Nico Bibbo jedoch keinen Abbruch zu tun. Der Ausbildungskooperation mit der Tierklinik Partners und dem Ordnungsamt der Stadt Wehr misst Bibbo eine hohe Bedeutung bei. Der Auftrag zu Schutz und Rettung von Tieren jedweder Art sei sogar im Feuerwehrgesetz des Landes Baden-Württemberg verankert, gibt der Kommandant im Gespräch mit der BZ zu bedenken. Die Relevanz ergebe sich auch angesichts der zahlreichen Pferdeställe in der Region.
In Puncto Qualifikation wolle man als Feuerwehr "breit gefächert" sein. Bibbo zeigt sich überzeugt, dass "durch die gute Kooperation mit dem Ordnungsamt der Stadt Wehr und der Tierklinik Partners gemeinsam ein gutes Ergebnis erzielt wird."
Es sind nicht nur Menschen, die durch Unfälle oder Katastrophen in Notsituationen geraten, in denen sie Hilfe benötigen. Dasselbe gilt auch für Tiere. Die Feuerwehren der Region tragen diesem Umstand inzwischen auch bei der Ausbildung R echnung. Eine stattliche Abordnung der Wehren aus Wehr, Öflingen und Bad Säckingen sowie Mitarbeiter des Wehrer Ordnungsamtes wurden am Montagabend in der Tierklinik Partners in Wehr vorstellig. Sie absolvierten eine Tierrettungsübung, die künftig für qualifizierte Rettungseinsätze wappnen soll.
Angesichts der schwierigen und dramatischen Rettungsaktion für ein Pferd, das im Spätsommer vergangenen Jahres beim Überqueren einer Holzbrücke in einem Waldstück nahe Murg eingebrochen war, liegt die Notwendigkeit spezifischen Fachwissens für Rettungskräfte auf der Hand.
Wie soll man sich dem Tier nähern? Wie sind Verhalten und Körpersprache zu deuten? In welchem Zustand befindet sich das Tier? Wie ist das Tier zu bewegen? Welche tiermedizinischen Ersthilfemaßnahmen können eingeleitet werden? Auf diese und viele andere wichtige Fragen, die sich Feuerwehrkräften an einem Unfallort stellen, lieferte die zweistündige Tierrettungsübung der Tierklinik Partners qualifizierte Antworten.
Tierärztin Lisa Hönig informierte an ihrer Ausbildungsstation über natürliche Reaktions- und Verhaltensmuster von Pferden, die Rettungskräfte beim Einsatz zu beachten haben. Tierärztin Kerstin Stubbe und Tierphysiotherapeutin Julia Klein gaben Auskunft über korrekte Vorgehensweisen bei der Bergung von Kleintieren und Hunden aus verunglückten Fahrzeugen. Veterinärmediziner Miroslav Feben zeigte anhand eines lebensnahen, 200 Kilogramm schweren Modells, wie Rettungskräfte bei horizontalen und vertikalen Bergungen bewegungsunfähiger Pferde vorzugehen haben und welche anatomischen, physiologischen und psychomotorischen Hintergründe dabei zu beachten sind. Tierärztin Friderike Einzmann-Vera und die tiermedizinische Fachangestellte Margo Eschbach thematisierten Herausforderungen und Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Pferdeanhänger in Verkehrsunfälle verwickelt werden.
Bis zu zehn Einsätze im Jahr, die mit verunglückten Tieren verbunden sind, hat die Feuerwehr Wehr zu verzeichnen. Diese auf den ersten Blick geringe Anzahl scheint der Wachsamkeit des Stadtkommandanten Nico Bibbo jedoch keinen Abbruch zu tun. Der Ausbildungskooperation mit der Tierklinik Partners und dem Ordnungsamt der Stadt Wehr misst Bibbo eine hohe Bedeutung bei. Der Auftrag zu Schutz und Rettung von Tieren jedweder Art sei sogar im Feuerwehrgesetz des Landes Baden-Württemberg verankert, gibt der Kommandant im Gespräch mit der BZ zu bedenken. Die Relevanz ergebe sich auch angesichts der zahlreichen Pferdeställe in der Region.
In Puncto Qualifikation wolle man als Feuerwehr "breit gefächert" sein. Bibbo zeigt sich überzeugt, dass "durch die gute Kooperation mit dem Ordnungsamt der Stadt Wehr und der Tierklinik Partners gemeinsam ein gutes Ergebnis erzielt wird."
Es sind nicht nur Menschen, die durch Unfälle oder Katastrophen in Notsituationen geraten, in denen sie Hilfe benötigen. Dasselbe gilt auch für Tiere. Die Feuerwehren der Region tragen diesem Umstand inzwischen auch bei der Ausbildung R echnung. Eine stattliche Abordnung der Wehren aus Wehr, Öflingen und Bad Säckingen sowie Mitarbeiter des Wehrer Ordnungsamtes wurden am Montagabend in der Tierklinik Partners in Wehr vorstellig. Sie absolvierten eine Tierrettungsübung, die künftig für qualifizierte Rettungseinsätze wappnen soll.
Angesichts der schwierigen und dramatischen Rettungsaktion für ein Pferd, das im Spätsommer vergangenen Jahres beim Überqueren einer Holzbrücke in einem Waldstück nahe Murg eingebrochen war, liegt die Notwendigkeit spezifischen Fachwissens für Rettungskräfte auf der Hand.
Wie soll man sich dem Tier nähern? Wie sind Verhalten und Körpersprache zu deuten? In welchem Zustand befindet sich das Tier? Wie ist das Tier zu bewegen? Welche tiermedizinischen Ersthilfemaßnahmen können eingeleitet werden? Auf diese und viele andere wichtige Fragen, die sich Feuerwehrkräften an einem Unfallort stellen, lieferte die zweistündige Tierrettungsübung der Tierklinik Partners qualifizierte Antworten.
Tierärztin Lisa Hönig informierte an ihrer Ausbildungsstation über natürliche Reaktions- und Verhaltensmuster von Pferden, die Rettungskräfte beim Einsatz zu beachten haben. Tierärztin Kerstin Stubbe und Tierphysiotherapeutin Julia Klein gaben Auskunft über korrekte Vorgehensweisen bei der Bergung von Kleintieren und Hunden aus verunglückten Fahrzeugen. Veterinärmediziner Miroslav Feben zeigte anhand eines lebensnahen, 200 Kilogramm schweren Modells, wie Rettungskräfte bei horizontalen und vertikalen Bergungen bewegungsunfähiger Pferde vorzugehen haben und welche anatomischen, physiologischen und psychomotorischen Hintergründe dabei zu beachten sind. Tierärztin Friderike Einzmann-Vera und die tiermedizinische Fachangestellte Margo Eschbach thematisierten Herausforderungen und Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Pferdeanhänger in Verkehrsunfälle verwickelt werden.
Bis zu zehn Einsätze im Jahr, die mit verunglückten Tieren verbunden sind, hat die Feuerwehr Wehr zu verzeichnen. Diese auf den ersten Blick geringe Anzahl scheint der Wachsamkeit des Stadtkommandanten Nico Bibbo jedoch keinen Abbruch zu tun. Der Ausbildungskooperation mit der Tierklinik Partners und dem Ordnungsamt der Stadt Wehr misst Bibbo eine hohe Bedeutung bei. Der Auftrag zu Schutz und Rettung von Tieren jedweder Art sei sogar im Feuerwehrgesetz des Landes Baden-Württemberg verankert, gibt der Kommandant im Gespräch mit der BZ zu bedenken. Die Relevanz ergebe sich auch angesichts der zahlreichen Pferdeställe in der Region.
In Puncto Qualifikation wolle man als Feuerwehr "breit gefächert" sein. Bibbo zeigt sich überzeugt, dass "durch die gute Kooperation mit dem Ordnungsamt der Stadt Wehr und der Tierklinik Partners gemeinsam ein gutes Ergebnis erzielt wird."