Verordnung von 1685
In unserem Lande stand man bis zum 10. Jahrhundert dem Feuer ziemlich machtlos gegenüber. Die oft verheerenden Feuersbrünste veranlassten die Obrigkeit schließlich Verordnungen, Verbote und Anweisungen herauszugeben. Diese wurden meist mündlich oder schriftlich verkündet, jedoch beim nächsten Feuer vergessen oder nicht befolgt.
Die Gründung
Die erste Spritze
Disziplin
Wie schon erwähnt, war die Organisation des Militärs zum Vorbild für die Ordnung der Feuerwehr geworden. Man legte großen Wert auf Disziplin und Ordnung, auf die auch in
unserer ersten Satzung großes Gewicht gelegt wurde.
Ungeachtet der Freiwilligkeit wurden Verstöße z.B. gegen Disziplin, Fehlen bei Proben und Einsätzen erst mit Verweis bestraft, im Wiederholungsfall dann mit Geldstrafe, die der Feuerwehr zuflossen. Dadurch konnten neue Geräte angeschafft werden.
Wer ein Amt ablehnte (z.B. Hauptmann), konnte mit einer Geldstrafe bis zu 25 Gulden (heute etwa 250 €) belegt werden.
Die Züge
Die Feuerwehr-Kapelle
Franz Ehinger, letzter Dirigent der damaligen Enkendörfler Musikkapelle beschloß 1860, dass die gesamte Kapelle der Feuerwehr als Feuerwehrmusik beitritt.
Auflösung der Wehr
Der Krieg 1914-1918
Die erste Motorspritze
Der Krieg 1940
Das 100-jährige Jubiläum
Das erste LF16
Die Jugendfeuerwehr
Die Eingemeindung von Öflingen
Jonathan
Die Stille Alarmierung
Freundschaften mit anderen Wehren
Das Gerätehaus
RW1
Das 125-jährige Jubiläum
ABC-Zug West (Früher: "Umwelt-Zug West")
TLF 16/25
GW-T
HLF 20-16
Das 150-jährige Jubiläum - "150 Jahre Feuerwehr Wehr"
Einsatzhistorie der größten Einsätze
Fahrzeughistorie bis heute